Der zwölfte Tag

Nach einer zweiten Nacht auf viel zu polyesterigen Kopfkissen wurde dann ein entspannter Tag am See in so einem Park gemacht, an dem einfach alle locals gechillt haben, das war echt nice. Da wurde dann Tagebuch geschrieben, gehäkelt und wenig Clash of Clans gespielt. Da haben wir beide ordentlich progress gemacht und das Wetter und die Atmosphäre und alles war einfach richtig schön, so die Sonne und die geschäftige Umgebung mit Menschen aller Altersklassen und die Enten, die in dem Teich getaucht haben. Eigentlich wollten wir auch an den Strand, es sollte aber regnen, der Himmel war auch schon ein bisschen zu und wir hätten irgendwie 30 Minuten zu Fuß gehen müssen und hatten da nicht so Bock drauf. Dafür hatten wir Bock auf Brokkoli und der wurde sich dann abends gegönnt in einer Reis-Gemüse-Pfanne mit Tomatensoße. Mengenmäßig sind wir am Folgetag davon auch noch satt geworden, aber das hat auch kalt in Port-Bou noch geschmeckt. Zum Essen wurde dann auch noch das Hostel in Barcelona gebucht, ein Zwölferzimmer, es wird interessant.

2 Gedanken zu „Der zwölfte Tag

  1. Hurra! Man kann die Protagonisten sehen.
    Danke für die Berichte. Weiterhin gute Reise! Und gern auch mal ein Bild mit Backpack oder ein Wort mehr zu den Clemonts dieser Welt.
    Allerlei gute Grüße aus dem Wesertal.

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