Mittwoch sind wir morgens noch in Zürich aufgewacht, Abends aber in Bergamo eingeschlafen. Wie kann das sein fragst du dich? Nun wir sind so aufgestanden, dass wir pünktlich um 11 Uhr aus dem Airbnb, was wunderbar war, auschecken konnten, nachdem wir noch unser allmorgendlichen Porridge verspeist haben. Paula hätte da fast ihre Ketten vergessen, Norbert hat die aber glücklicherweise noch gefunden und uns runter gebracht. Dann sind wir über Zürich weiter nach Como gefahren, wo wir eigentlich die Nacht verbringen wollten. Da ist leider alles scheißeteuer und so richtig überzeugt hat uns Como auch nicht, auch wenn der See mit den Alpen dahinter schon schön war. Da haben wir den Tag verbracht, so einen dicken Weißbrotfladen mit rotem Pesto in der golden hour am Seeufer verputzt und überlegt, wo wir übernachten wollen. Paula hat zum Glück in Bergamo ein Airbnb gefunden, das ganz erschwinglich war. Dahin haben wir uns dann auf den Weg gemacht und sind um 11 oder so angekommen nach einem sehr, well, interessanten Weg. Das gute Stück war einfach über so einem Riesensupermarkt und sehr neu gemacht und insgesamt ein bisschen sketchy, aber zweckdienlich.