Der siebte Tag

Die erste von 6 Wochen ist um und was war es für eine, wao ;)(the meme). Am Sonntag wurde jedenfalls das Frühstücksbuffet mit Croissants, Toast, Cornflakes, Früchten, Kaffee, Saft, Joghurt und sonst auch Allem, was das Herz begehrt entdeckt und genutzt. Danach fuhr der Zug nach Camogli irgendwie nicht um 11:07 Uhr, also wurde bis 12:07 Uhr gewartet. In Camogli angekommen fällt direkt die Bilderbuchigkeit auf, kleine Strässchen umgeben von dreistöckigen, hübschen, bunten italienischen Häusern. Beim weiteren Erkunden entdecken wir noch den Strand, den Hafen und die Hafenmauer und die Kirche, die leider geschlossen ist. Nach ein paar Fotos und dem Einsaugen der Atmosphäre auf der Hafenmauer gehen wir in das empfohlene Café, was von außen nicht sonderlich einladend aussieht, die Preise aber schon. Also wird sich mit zwei Latte Macciatos für 2,40€ an den letzten Tisch draußen gesetzt, von dem aus man das Meer sehen kann, fast so gut wie unten am Hafen wo wir bald danach unser Supermarkt-Focaccia essen sollten. Das Schwimmen danach war so schön, wie man es sich vorstellt, so in der Bucht mit den Häusern auf der linken Seite, den Klippen und den Bergen auf der rechten, dem Meer im Rücken und dem Sonnigen Himmel über einem. Dabei habe ich leider die Metallbefestigungen oder so in den Steinen in der Bucht übersehen und beide Füße ein bisschen angeschnitten. Das hielt uns aber nicht davon ab zurück zum Hostel nach Genua zu fahren, da unseren Willkommensaperol zu genießen und ein bisschen Proviant zu stibitzen und nach Menton zu fahren, wo sich abends in dem ebenso beschaulichen, wie gut gelegenen Zimmer noch die Farfalle mit Tomatensoße gemacht und auf dem Boden verspeist wurden.

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